Christopher Münch
ist ein US-amerikanischer Filmregisseur und Drehbuchautor.
Sein Film"Letters from the big
man"(Briefe vom großen Mann) ist in
Nordamerika ein bekannter Film.
Gerade dort wachsen die Menschen
mit dem Glauben an Bigfoot/Sasquatch/Yeti auf.
Die Ureinwohner dieses Kontinents berichten von riesenhaften, menschenähnlichen, behaarten Wesen,
die nicht sichtbar für das menschliche Auge sind.
Doch immer wieder wird berichtet, dass diese Wesen noch heute in den Wäldern der Welt leben und dass es Indianer-Stämme gibt,
die mit diesen Wesen in Kontakt stehen.
Mike Paterson
berichtet seit 5 Jahren, dass er
physischen Kontakt zu einer Sasquatch Familie hat.
Es wurden Gespräche und Laute aufgenommen. Videoaufzeichnung gibt es nicht.
Selbst Mike hat noch nie eines dieser Wesen mit eigenen Augen gesehen.
Aber sehr wohl mit ihnen gesprochen und interagiert.
Er gibt an, dass er mit zwei Wesen im direkten Kontakt steht;
ein junger männlicher Sasquatch
namens "Nefetia" und einen anderen weiblichen jungen Sasquatch namens "Anastasia".
Am Anfang wusste Paterson nichts mit der ganzen Situation anzufangen.
Multidimensionale Wesen die sich unerkannt zwischen den Welten bewegen.
Da laut Paterson der Film "Letters from the big man" am ehesten der Beschreibung eines Sasquatch entsprach,
wurde Christopher Münch eingeladen, um die Realität dieses Kontaktes hautnah zu erleben.
Ab 17:12 spricht der Sasquatch
"Nefetia" mit Mike Paterson.
Mike versucht Nefetia seine Zuneigung zu zeigen und wie er sich in dem Augenblick fühlt.
Nefetia antwortet daraufhin "love you".
Aus den Erfahrungen von Mike
Paterson, dem Landbesitzer und Christopher Münch wurde bereits folgendes festgestellt.
Sasquatch/Bigfoot/Yeti ist Realität. Wesen, die in einer anderen Dimension leben, sich aber auf Wunsch in unsere Dimension materialisieren können. Diese Wesen sind bis zu 4 Meter groß, junge
Sasquatch bis zu 2 Meter.
Es wurden Fußabdrücke fotografiert und Waren ausgetauscht. Mike gibt den Wesen meistens etwas zu essen, z.B. Bananen oder Sandwitch, auch Salat und Früchte. Er und der Landbesitzer bekommen aus
Halmen und Hölzern
gewebte Figuren oder Symbole. Besonders wichtig scheint das Symbol der Murmeln zu sein.
Murmeln erscheinen aus dem Nichts und landen vor den Füßen der Kontaktler.
Auch berichtet Mike und der Landbesitzer davon, dass Lichtkugeln aus dem Nichts erscheinen können und durch den Wald fliegen.
Gerade Mike Paterson ist es
wichtig, dass diese Wesen als "Urmenschen" angesehen werden, nicht als Tiere.
Denn diese Wesen besitzen eine Lautsprache und klare Anzeichen von hoher Intelligenz.
Mike betont, dass man nur mit offenem Herzen Kontakt herstellen kann.
Diese Wesen können Gedanken und Intuitionen lesen.
Dass sie sich in Lautsprache unterhalten bedeutet, dass sie sich auf unser niedriges Level der Kommunikation herablassen, da sie sich selbst in stätigem telepathischen Kontakt zueinander
befinden.
Sprache oder Töne werden bei diesen Wesen genutzt, um den Gefühlen Ausdruck zu verleihen.
Mike Paterson und Christopher Münch sind davon überzeugt, dass diese Wesen nun immer häufiger den Kontakt
zum Menschen suchen werden. Beide bezeichnen den Kontakt als bewusstseinserweiternd.
Himmel und Erde werden in Bewegung gesetzt, um uns Menschen den Schleier von den Augen zu nehmen.
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